Home / Case Study TECHNOLOGIEPARK HENNIGSDORF

Case Study TECHNOLOGIEPARK HENNIGSDORF

Technologiepark Hennigsdorf

Der „Technologiepark Hennigsdorf“ ist einer der größten Gewerbeparks des Landes Brandenburg und hat sich zu „dem Standort“ für Bio- und Medizintechnik entwickelt. Die Stadt Hennigsdorf zeichnet sich unter anderem durch einen günstigen Gewerbesteuersatz und den besonders hohen Ausbildungsstand ihrer Einwohner aus.


„KTEL’s Konzeption der neuen Kommunikations-Infrastruktur hat den
Technologiepark zukunftssicher gemacht. So kann heute jedem Unternehmen in kürzester Zeit die perfekte Lösung mit nahezu beliebiger Bandbreite und
performanten Services bereitgestellt werden.“

Kathrin Lindstaedt, Head of Administration & HR, co:bios Innovation GmbH


Die Mietflächen im Technologiepark können von ca. 200 – 3.200 m² schlüsselfertig und passgenau für den zukünftigen Nutzer gestaltet werden. Neben ausreichend PKW-Stellplätzen stehen Flächen mit Laderampen und Lastenaufzügen zur Verfügung, die auch von größeren LKWs angefahren werden können.

Die Herausforderung

Der Technologiepark Hennigsdorf, ehemals „Blaues Wunder“ genannt, bietet eine attraktive Mischung aus internationalen Technologiefirmen, innovativen mittelständischen Unternehmen und prämierten Start-ups. Bei der Mieterstruktur liegt der Schwerpunkt auf den Zukunftsbranchen Biotechnologie und Medizintechnik, ergänzt durch regionale Unternehmen mit technologischer Ausrichtung. Ziel ist es, diesen Unternehmen in jeder Hinsicht dauerhaft die bestmögliche Infrastruktur mit maximaler Flexibilität bereitzustellen. So mussten die Internetanbindung des Technologieparks und die interne Netzwerkstruktur in den Gebäuden kurzfristig auf modernste & zukunftssichere Technologie aufgerüstet werden – ohne dass es dabei zu Ausfallzeiten der bisherigen Kommunikationsdienste kommt.

Die Rolle von KTEL

Um diese Herausforderung zu realisieren, hat KTEL ein dreistufiges Szenario entwickelt, um im Technologiepark eine zukunftssichere und skalierbare Kommunikations-Infrastruktur zu implementieren, die bei Bedarf mit dem Gewerbepark mitwächst.

Phase 1
KTEL analysierte die IST-Situation im Gewerbepark und erstellte eine detaillierte Dokumentation über die vorhandenen Resourcen und deren Zustand. Parallel dazu wurden Audits mit den Mietern des Gewerbeparks durchgeführt, um die genauen Anforderungen und Wünsche an die neue Kommunikationsstruktur detailliert zu erfassen.

Phase 2
Basierend auf diesen Informationen hat KTEL ein vollumfängliches Technologie-Konzept entwickelt und einen Zeitstrahl für die Implementierung erarbeitet. Das detaillierte und transparente Kostenangebot hat überzeugt, so dass KTEL letztlich mit der Umsetzung des Konzepts beauftragt wurde.

Phase 3
Nach der Implementierung der neuen Kommunikationstechnologie im Gewerbepark, wurde die bestehende Technik der Mieter durch KTEL angepasst oder ebenfalls erneuert. Jeder Mieter kann auch weiterhin seinen Carrier frei wählen oder einen performanten Internetzugang durch KTEL bereitstellen lassen.

Das Ergebnis

Das gesamte Projekt wurde innerhalb von nur drei Jahren (Konzeption bis Fertigstellung) vollständig realisiert. Sowohl die Betreibergesellschaft als auch die Mieter sind durchweg glücklich und senden ihre oftmals gigantischen Datenmengen mit Lichtgeschwindigkeit über die neue Glasfaser-Internetanbindung. Darüber hinaus bietet KTEL allen Mietern auf Wunsch das umfangreiche Rundum-Sorglos-Paket für Telefon- & Internetdienste an.

KTEL Fact Box
  • Auch nach der Umsetzung bietet KTEL 24/7 Support für den Technologiepark und seine Mieter.
  • Alle Systemkomponenten befinden sich im aktiven Monitoring. Etwaige Störungen werden so oftmals noch vor dem Kunden bemerkt und können unmittelbar behoben werden.
  • Alle Leitungen, die durch KTEL bei den Mietern bereitgestellt werden, unterliegen einer zusätzlichen Überwachung gegen Cyberattacken.
  • Über den intelligenten 24/7 Traffic-Analyzer wird die Auslastung der Netzwerke permanent überwacht. So kann durch KTEL eine entsprechende Erweiterung der Bandbreite erfolgen, bevor es überhaupt zur Überlastung einzelner Netzpunkte kommt.