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1. Oktober, 2014

Industrie 4.0 erfordert noch stärke Vernetzung der Industrie

Das Zukunftsprojekt der Bundesregierung hat es sich zum Ziel gesetzt, durch den Einsatz neuster Techniken, eine revolutionäre Form der Wertschöpfungskette zu ermöglichen. Produkte und Dienstleistungen werden zu denkenden, fühlenden und agierenden Objekten. Z.B. kommunizieren Bauteile eigenständig an den Hersteller, dass sie bald ausgetauscht werden müssen und wann und wo der Einbau durchgeführt wird. Darauf hin beginnt die Herstellung des benötigten Ersatzteils. Wertschöpfungsketten können durch Industrie 4.0 effizienter, schneller und flexibler gestaltet werden.

Voraussetzung für das Gelingen dieses spannenden Zukunftsprojekts ist es, dass die Dienstleister und Produzenten in innovative technische Neuerungen investieren, die Vernetzung Ihrer Kommunikationskanäle maßgeblich vorantreiben und bereitwillig noch mehr interne Informationen an Geschäftspartner, an Kunden und an den Markt preisgeben. Der Weg vom gläsernen Menschen zum gläsernen Unternehmen.

Wir sind gespannt, was die Zukunft bringen wird und freuen uns auf spannende Projekte in diesem Bereich.

Bild: bibiphoto / Shutterstock.com